Shen Yuns International Company unterwegs Richtung Asien
Im Anschluss an ihre letzte Vorstellung in Honolulu am Samstag wird die International Company von Shen Yun westlich des Pazifiks ihre Tour in Asien und Australien fortsetzen. In den nächsten drei Monaten tritt die Gruppe in fünf Ländern, mit längerem Aufenthalt in Sydney und Taiwan, auf. Die beiden anderen Gruppen von Shen Yun werden in Nordamerika und Europa spielen.
Den ersten Aufenthalt für die International Company von Shen Yun bildet Korea, wo die Künstler in Busan, Daegu und Goyang auftreten werden. Von hier aus fahren sie weiter nach Auckland/Neuseeland.
In Australien angekommen spielt Shen Yun 16 Mal in zweieinhalb Wochen in Sydneys gefeiertem Capitol Theater. Das ist die bisher längste Spieldauer von Shen Yun in Australien und die Anzahl der Aufführungen in Sydney ist die größte von allen Städten in dieser Saison. Nach weiteren Auftritten in Melbourne und Canberra reist die Gruppe weiter nach Taiwan.
Taiwan ist jedes Jahr ein besonderes Highlight auf der Tournee von Shen Yun. Die traditionelle Kultur Chinas ist in Taiwan in vielerlei Hinsicht besser erhalten geblieben als im Festlandchina, weil die Insel von Kampagnen wie der Kulturrevolution verschont geblieben ist. So ist es nicht überraschend, dass das taiwanesische Publikum besonders mit Shen Yun verbunden ist – jedes Jahr sind Dutzende Aufführungen von Shen Yun in Taiwan schon im Vorhinein ausverkauft. Dieses Jahr wird die Gruppe über einen Monat lang in acht Städten Taiwans spielen.
Mit vier weiteren Aufenthalten in Japan wird die International Company schließlich Anfang Mai nach New York zurückkehren. Bis dahin wird die Gruppe von fast 100 Tänzern, Musikern, Solisten und Technikern über vier Monate lang auf Tour gewesen sein.
Eine weitere Tourneegruppe von Shen Yun wird sich Ende Februar auf ihre Tournee nach Europa begeben; die New York Company setzt ihre Tour nach zwei abschließenden Aufführungen im Lincoln Center an diesem Wochenende in Nordamerika fort.
Wir freuen uns Sie in einer unserer kommenden Aufführungen begrüßen zu können!
16. Januar 2011
